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2024 | Forschung

A-Game

Entwicklung eines medienerzieherischen Werkzeugkastens zu digitalen Spielen

Das übergreifende Ziel des Forschungsschwerpunktes zu Games ist es, Grundlagen dafür zu schaffen, dass Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen adäquate Angebote bereitgestellt werden können, die ihre Ressourcen für einen selbstbestimmten, kompetenten und partizipativen Medienumgang erweitern. Im Fokus stehen die spezifischen Herausforderungen und Potentiale, die mit Medienerziehung und digitalen Spielen verbunden sein können.

Ziel des aktuellen Projekts A-Game ist, auf Grundlage partizipativer Konzepte und Methoden alltagstaugliche und die Medienkompetenz stärkende Tools zu erarbeiten. Diese sollen den genannten Akteur*innen differenzierte, fundierte und nachhaltige Handlungsoptionen in Bezug auf digitale Spiele eröffnen. 

Im ersten Teilprojekt GAMEFA wurden bestehende Elternratgeber analysiert und die Perspektiven der Spieler*innen exploriert. Das Folgeprojekt A-Game nimmt im Spannungsfeld Gaming die Alltagspraxen und Aushandlungen der beteiligten Akteur*innen in den Blick. Mittels partizipativer Forschungsmethoden befasst sich das Projekt mit der Bedeutung von digitalen Spielen in Erziehungs- und Beziehungskontexten. Welche Bedarfe und Bedürfnisse, Haltungen und Handlungen, aber auch welche Ressourcen kommen in diesem Feld zum Tragen? Die Ergebnisse dieses partizipativen Prozesses sollen beitragen zu einer konstruktiven und verbindenden Auseinandersetzung zu und mit digitalem Spielen.

Laufzeit: 5/2024 bis 12/2025

Steckbrief

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Projektleitung

Wissenschaftliche Leitung



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