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Gaming als Jugendarbeit
Ziel des Projekts ist es, sozial isolierte junge Menschen anzusprechen, die normalerweise keinen Zugang zu Jugendservices haben. Gaming ist ein wichtiger Teil des Lebens junger Menschen, und Computerspiele zeigen eine Reihe von Vorteilen und Bedrohungen für ihr Wohlbefinden. Trotz dessen werden Computerspiele selten in der Jugendarbeitspraxis genutzt. Dieses Projekt zielt darauf ab, über die typischen Grenzen der Jugendarbeit hinauszugehen und Praktiken zu entwickeln, um die Sichtweisen des Jugendarbeitssektors auf Computerspiele und isolierte Jugendliche zu verändern.
Steckbrief
Ansprechpersonen
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Dr.
Niels
Brüggen
Leitung der Abteilung Forschung
niels.brueggen@jff.de
+49 89 68 989 130 -
Fabian
Wörz
Praxis | Büro Berlin
fabian.woerz@jff.de
+49 176 30885027 -
Mareike
Schemmerling
Leitung der Abteilung Praxis
mareike.schemmerling@jff.de
+49 89 689 89 140
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