Talk: Diversity und Games
Die ComputerSpielAkademie setzt ihre Talk-Reihe fort. Dieses mal wird das Thema "Diversity und Games" sein.
Die Veranstaltung verbindet kurze Präsentationen zu inhaltlichen Themen mit der Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Gamer*innen, Fachgesimpel, Musik und natürlich ein paar Kaltgetränken.
Unsere Talk-Reihe verbindet kurze Präsentationen zu inhaltlichen Themen mit der Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Gamer*innen, Fachgesimpel, Musik und natürlich ein paar Kaltgetränken. Diesmal geht es um Themen rund um “Diversity and Games“. Wobei Diversity auf die Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen unabhängig von ihrer sozialen, ethnischen etc. Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung, ihrem Lebensalter, ihrer physischen oder psychischen Fähigkeiten oder anderer Merkmale ziehlt.
Termin: 03.03.2020 19:00 Uhr im Pixel in der Rosenheimer Str. 5, 81667 München
Speaker*innen:
- Natalie Denk ist Zentrumsleiterin am Zentrum für Angewandte Spieleforschung an der Donau-Universität Krems. Sie wird in ihrem Input etwas zum Thema E-Sport und Diversity berichten.
- Patrick Kren kann durch eine angeborene starke Muskelerkrankung leider nicht normal mit Maus/Tastatur oder Controller zocken. Doch trotzdem hat er ein Spiel wie Dark Souls durchgespielt indem er hauptsächlich einen Augensensor nutzt.
- Rebekka Niederländer ist seit drei Jahren Producer bei Mixtvision. Neben dem Job engagiert sie sich zusammen mit Caroline Flesch unter dem Banner DEVersity für unterrepräsentierte Minderheiten in der Spieleindustrie. Genau darum geht es auch in ihrem Talk: warum Repräsentation sowohl in Games als auch in der Industrie dahinter so wichtig ist.
- Maxi Gräff arbeitet seit vier Jahren bei Microsoft Deutschland und engagiert sich seit mehreren Jahren für Inklusion und Diversity im Gaming – ob Accessibility, Women in Gaming oder LGTBQIA+. Als Teil der „Hier spielt Vielfalt“-Initiative der deutschem Games-Branche teilt Maxi ihre Erfahrungen im Diversity-Guide und gibt euch vor Ort einen Überblick der internen Initiativen & Learnings.
- Frederik Podzuweit und Stefan Sube sind Gründer des Münchner Start-Up´s deep.one. Sie haben einen Bass Kragen entwickelt, mit dem unter anderem hörbeeinträchtigte Menschen den Sound von Entertainment-Inhalten intensiv durch Bässe im Oberkörper fühlen können. Somit bekommen sie Zugang zu Musik, Gaming und Filme und können aktiv daran teilnehmen. Stefan und Freddy berichten über die Entstehung der Idee und die Entwicklung zu einem Start-Up. Des Weiteren besteht im Anschluss die Möglichkeit deep.one zu testen.
Über Vorschläge zu weiteren Speaker*innen freuen wir uns unter: csa@jff.de
Nach dem Talk besteht noch die Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Barrierefreiheit: Das Pixel ist bis auf die Toilette rollstuhlgerecht. Im Gasteig gibt es aber rollstuhlgerechte Toiletten.
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