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| Praxis | Forschung

Rückblick auf den Expert_innen-Workshop im Projekt LooM

Was ist der aktuelle Stand des Blended-Learning-Diskurses? Welche Konzepte haben sich in der Praxis bewährt? Welche Ansätze werden in Zukunft bedeutsam? Was muss in Bezug auf die Zielgruppe der pädagogischen Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe beachtet werden? Diese Fragen diskutierten neun Expert_innen aus Forschung und Praxis im zweiten Workshop des Projekts LooM – Lernen online und offline zur Medienkompetenzförderung.

Die Expert_innen gaben Einblicke in ihre aktuellen Projekte aus Forschung und Praxis und erläuterten ihre dabei gewonnenen Erkenntnisse. Daraus wurden konkrete Hinweise für das Projekt LooM geschlussfolgert und  weitere Fragestellungen aufgeworfen.

Konzepte wie Gamification, Mobile Learning oder Peer Feedback wurden ebenso aufgegriffen, wie Hinweise zur Außendarstellung und zum Management von Blended-Learning-Kursen. Angesichts der Heterogenität von pädagogischen Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe rieten die Teilnehmenden zur genauen Erkundung der Zielgruppe und deren berufliche Rahmenbedingungen. Eine qualitativ hochwertige tutorielle Betreuung, konstruktives Feedback und praxisnahe Aufgaben seien wichtig für den nachhaltigen Lernprozess der Teilnehmenden.

Über den Tellerrand zu blicken, sich nicht vom gängigen E-Learning-Mainstream leiten zu lassen, auch abseits der häufig genutzten LearningManagement Systeme nach alternativen technischen Lösungen zu suchen – diese und noch viel mehr konstruktive Ratschläge gaben die Expert_innen dem Projekt LooM mit.

 

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