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2021/03 Sexualität und Medien

Mehr denn je gilt es angesichts der Vielfalt sowohl des Sexuellen als auch des Medialen, sich auch in der medienpädagogischen Arbeit damit auseinander zu setzen. Zu oft wird das Thema ‚Sexualität und Medien‘ jedoch auf Pornografie reduziert. Das Gleiche gilt für die einseitige Betonung von Risiken. Stattdessen geht es in diesem Heft um die Grenzbereiche. Denn sexualisierte und mithin pornografienahe Ästhetik sind ein Teil medialer Alltagskultur.

Die Inhalte der aktuellen merz verweisen vor allem auf die mediale Vielfalt: von technisch-medialem Sexspielzeug, über Serienformate, bis hin zu Plattformen wie Instagram und YouTube sowie medialem Storytelling. Damit spiegelt das Heft die (traditionell) heterogenen Sichtweisen, mit denen auf den Zusammenhang von Medien und Sexualität geblickt wird. Darüber hinaus sollen mit dieser Ausgabe hilfreiche Impulse für die medienpädagogische Praxis aus der Wissenschaft und selektiv Orientierungswissen bereitgestellt werden.


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Ansprechperson

Kati Struckmeyer
Verantwortliche Redakteurin
kati.struckmeyer@jff.de
+49 89 68 989 120

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