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2016/03: Empowerment und inklusive Medienpraxis

Über die vielfältigen Vernetzungs-, Kollaborations- und Mobilisierungsmöglichkeiten durch neue me­diale Öffentlichkeiten und damit verknüpft neue mediale Infrastrukturen, insbesondere Dienste, ist in den vergangenen Jahren viel diskutiert worden. Die Kommunikations- und Partizipationsangebote mittels vielfältiger Medien, Formate und Anwen­dungen haben sich enorm erweitert. Die neuen medialen Gegebenheiten haben Teilhabemöglich­keiten verändert und auch dazu geführt, dass sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen und/oder Menschen mit Behinderungen in den Medien stär­ker präsent sind. Dennoch bleibt es eine Herausforderung, Menschen mit Behinderungen tatsächlich gleiche Zugänge zu ermöglichen. merz 3/2016 beschäftigt sich ausführlich mit dem Themenkomplex Inklusion und Empowerment im Zusammenhang mit neuen Medien(angeboten). Wie müssten Inklusion und Empowerment aussehen, was ist zu wünschen – und was tatsächlich machbar? Welche Ansätze gibt es bereits und wo besteht noch Nachholbedarf? Diesen Fragen nähern sich die Autorinnen und Autoren aus theoretischer und praktischer Warte.


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Kati Struckmeyer
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