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2012/02: Familie und Medien

Nirgendwo wird der Medienumgang von Kinder sträker geprägt als zu Hause, in der Familie. Welche Medien sind vorhanden und welche Funktionen haben sie? Welche Regeln gibt es und wie werden sie eingehalten? Wie werden Inhalte ausgewählt, welchen Umgang mit Medien leben Eltern und Geschwister den Kindern vor?All diese Fragen prägen die ersten und späteren Erfahrungen und Umgangsweisen mit Medien ganz erheblich, wenn auch oft unbewusst. Dabei spielt es eine große Rolle, wie bewusst und kompetent Eltern selbst mit Medien umgehen. Doch auch umgekehrt bestehen viele wichtige Einflüsse: Nicht nur prägt die Familie den Medienumgang, auch die Medien prägen das Familienleben, sie strukturieren nicht selten Tagesabläufe, setzen Themen und gestalten das Familienleben stark mit.merz 2/2012 legt den Fokus ganz auf dieses grundlegend wichtige Thema. In verschiedenen, theoretischen Artikeln wird der Medienumgang von Familien aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, die Rolle der Eltern und Geschwister dargestellt und die Frage aufgeworfen und diskutiert, was eine medienkompetente Familie ausmacht. Zusätzlich geben praktische Kästen einen Einblick in das Medienspektrum, das Familien und Kindern zur Verfügung steht und genutzt wird bzw. werden könnte.


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Kati Struckmeyer
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