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2010/05: Partizipation und Medien

Vom Kommentar unter einem Blogeintrag bis zur Unterschrift unter einer online Petition; vom hochgeladenen Foto in einem Social Network bis zum Auftritt bei einer Talente suchenden Fernsehsendung: „Mitmachen“ kann man in den Medien heute gar vielfältig. Gerade die neuen Medien heben Sender-Empfänger-Strukturen weitgehend auf und bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich selbst einzubringen, aktiv zu werden, zu partizipieren.Doch nicht alles, was aktiv ist, ist gleich gut oder sinnvoll – und einen facebook-Kommentar über die neue Frisur der Freundin zu hinterlassen ist längst nicht dasselbe wie ein Video-Interview mit dem Lokalpolitiker online zu stellen.merz 5/2010 nimmt die verschiedenen Angebote, die Chancen und Grenzen von Partizipation und Medien in den Blick. Die Autorinnen und Autoren erläutern zunächst aus einer theoretischen Warte, was neue Medien bieten und wie sie genutzt werden können oder bereits genutzt werden. Zudem kommen Expertinnen und Experten aus der Praxis zu Wort, die die ganz praktischen Handlungsfelder aufzeigen und anhand zahlreicher Beispiele veranschaulichen, wie (politische) Partizipation bereits umgesetzt wird – die aber auch ansprechen, wo noch Handlungsbedarf besteht und was für die Zukunft denkbar und wünschenswert ist.


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Kati Struckmeyer
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