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2010/01: Musik – Die schönste Nebensache

Ob als leise Hintergrundbegleitung oder alles übertönend beim Konzert, ob passiv vor dem Radio oder Computer oder aktiv am Instrument, ob zu Hause beim Essen oder mobil in Auto und Bahn – in zahlreichen Varianten und fast ständig kommen Menschen mit Musik in Berührung. Mal läuft sie nur 'nebenher' als Begleiter im Alltag. Dann wieder nutzen Menschen die Töne und Klänge, um ihren Tag zu strukturieren, um Emotionen wachzurufen, um sich damit zu identifizieren, auszudrücken oder abzugrenzen. Musik ist allgegenwärtig und aus unserem Alltag nicht wegzudenken.Dennoch bleiben viele spannende Fragen und Diskussionspunkte: Wie gehen junge Menschen heute mit Musik um? Welchen Stellenwert hat Musik im familiären Zusammenleben? Wie wird sie zur Identitätsarbeit genutzt? Welche Musik gibt es überhaupt heute? Und: Kann und wird sie in der praktischen Medien- und Jugendarbeit eingesetzt?Die Autorinnen und Autoren von merz 1/2010 greifen diese und weitere Fragen auf, nähern sich dem Thema Musik von verschiedenen Seiten, bringen theoretische Befunde und praktische Erfahrungen ein und bieten so ein breites Spektrum an Wissen, Ideen aber auch neuen, interessanten Fragen zu diesem so alltäglichen und doch zeitlos spannenden Thema.Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema?Haben Sie Diskussionsbedarf, Kritik oder Anregungen zum Heft oder einzelnen Texten? Hier gelangen Sie zum Themenforum.


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Kati Struckmeyer
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