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2009/03: Wie gut ist Medienpädagogik?

Wie gut ist eigentlich Medienpädagogik?Diese Frage gewinnt in jüngster Zeit immer mehr an Bedeutung. Von Teilnehmenden über Veranstalter und Sponsoren medienpädagogischer Projekte bis zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben zahlreiche Personen ein Interesse daran, die Qualität medienpädagogischer Arbeit erkennen und bewerten zu können. Doch wie gelingt dies am besten? Sind quantitative Messmethoden oder eher Ergebnisbewertungen der richtige Weg zur Evaluation oder sollten vielleicht doch ganz andere Herangehensweisen gewählt werden? Hier scheiden sich die Geister in der Fachwelt. In der aktuellen Ausgabe von merz | medien + erziehung beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren mit diesem Thema, beleuchten Herangehensweisen und Hintergründe von Evaluationen, stellen bereits evaluierte Projekte vor und beschäftigen sich zudem mit Sinn und Wirkung medienpädagogischer Wettbewerbe und Preise.


aktuell

  • Veranstaltungsbericht 2009
  • nachgefragt: Katrin Miller, Film- und Medienpädagogin, Projektmanagement und -koordination der <I>SchulKinoWochen</I>
  • Stichwort Twitter

thema

  • Wolfgang Beywl und Marc Jelitto: Evaluation der Wirkung medienpädagogischer Arbeit
  • Niels Brüggen: Fragen an eine medienpädagogische Evaluationsforschung
  • Susanne Eggert: ausdrucksstark - Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung
  • Klaus Lutz: Außerschulische Bildung mit Medien
  • Thomas Irion und Bernd Reinhoffer: Multimedia in Ganztagsangeboten von Schulen
  • Michael Bloech: Ansätze nachhaltiger Medienpädagogik in Bayern
  • Günther Anfang und Niels Brüggen: Editorial
  • Jürgen Lauffer: Der Dieter Baacke Preis: Daten
  • Judith Zeidler: Kinder-Medien-Preis der TLM
  • Julian Kotzsch: Der Deutsche Multimediapreis „MB21 – Mediale Bildwelten“ für Kinder und Jugendliche

spektrum

  • Otfried Jarren und Christian Wassmer: Medienkompetenz – Begriffsanalyse und Modell
  • Iris Kruse: Der Kindermedienverbund als Lernchance im frühen Literaturunterricht
  • Markus Breuer: Zur Förderungswürdigkeit des E-Sports
  • Sandra Gerö: Beratungskonzept, Nutzungsbedingungen und Qualitätssicherung für Online-Beratungsangebote

medienreport

  • Elisabeth Jäcklein: Geschichten aus dem Leben
  • Markus Achatz und Bettina Arnoldt: FUMETTO - Vom Comic-Virus infiziert
  • Willi und die Wunder dieser Welt - Expedition 1 Megacity & Dschungel; Expedition 2 Arktis & Wüste. USM Digital Media, je 19,90 €
  • Marx, André/Pfeiffer, Boris: Das wilde Pack und der geheime Fluss. Audio-CD. USM Audio. 7,99 €.Blanck, Ulf: Die Baadingoo-Feriendetektive. Die Zauberpalme. Audio-CD. USM Audio. 7,99€
  • Christina Oberst-Hundt: Vom Fernsehen zum Denken!
  • Dorothee Klemm: Wie Webman die Internetwelt Jugendlicher retten will
  • THINK Kids - Spiel dich schlau! Nintendo DS-Spiel. dtp und Ravensburger, 2008, 29,99€

publikationen

  • Bittkau-Schmidt, Susan (2009). Wissen und Handeln in virtuellen sozialen Welten. Wiesbaden: VS Verlag, 318 S., 29,90 €
  • Steinmetz, Rüdiger (2003 + 2007). Filme sehen lernen 1 & 2. Frankfurt: Zeitausendeins, 3 DVDs, 59,90 €
  • Geißler, Rainer/Pöttker, Horst (Hrsg.) (2009). Massenmedien und die Integration ethnischer Minderheiten in Deutschland. Bielefeld: transcript. 352 S., 32,80 €
  • Köster, Ingo (2008). Fernsehkultur. Kulturelle und ökonomische Einflüsse auf institutionelle Strukturen im westeuropäischen Fernsehen. Berlin: Lit-Verlag. 712 S., 64,90 €
  • Petersen, Thomas/Schwender, Clemes (Hrsg.) (2009): Visuelle Stereotype. Köln: Herbert von Halem Verlag. 208 S., 21 €
  • Wiegelmann-Bals, Annette (2009). Die Kinderzeichnung im Kontext der neuen Medien. Oberhausen: Athena-Verlag. 260 S., 32,50 €
  • Hartung, Anja/Reißmann, Wolfgang/Schorb, Bernd (2009). Musik und Gefühl. Eine Untersuchung zur gefühlsbezogenen Aneignung von Musik im Kindes- und Jugendalter unter besonderer Berücksichtigung des Hörfunks. Berlin: Vistas. 252 S., 15 €

kolumne

  • Günther Anfang: Das Wetter war früher auch mal besser

Ansprechperson

Kati Struckmeyer
Verantwortliche Redakteurin
kati.struckmeyer@jff.de
+49 89 68 989 120

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Ansprechpersonen im Sekretariat: Krisztina Bradeanu und Anja Parusel

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