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2008/02: Medienpädagogik 2.0?!

Neue als Web 2.0 bzw. social software bezeichnete Formen der Mediennutzung und vor allem der Mediengestaltung (Anwendungen wie Wikis, Blogs und Podcasts sowie Projekte wie StudiVZ, Flickr, YouTube etc.) stellen lediglich am Rande eine technologische, vielmehr jedoch eine soziale Revolution dar. Immer mehr Menschen bedienen sich des World Wide Webs, um den ‚medialen Spieß’ umzudrehen: Von passiven Medienkonsumentinnen und -konsumenten avancieren sie zu aktiven Medienproduzentinnen und -produzenten und zeigen der ganzen Welt, wer sie sind, was sie fühlen und welche Meinungen sie zu bestimmten Themen vertreten. Dass diese Entwicklung bedeutende medienpädagogische Potenziale aufweist, liegt auf der Hand. Doch worin bestehen diese? Und ist das tatsächlich alles so neu? Wo stößt auch Medienpädagogik 2.0 an ihre Grenzen?


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Kati Struckmeyer
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