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2011/03: Jugendarbeit und social networks

„Sie sind eingeladen, der Gruppe ‚Abstimmung merz 3/2011‘ beizutreten“. Eine facebook-Gruppe der Fachredaktion war nicht die einzige Neuheit der merz 3/2011. Abstimmung per Community, Meinungsaustausch in Online-Gruppen, Autorenkontakt per Twitter, Texterstellung via Etherpad: Social Media sind das zentrale Element dieses Heftes. Formal wie inhaltlich. Denn was manchen Pädagoginnen und Pädagogen noch revolutionär vorkommt, ist für viele Jugendliche bereits Alltag – die Erweiterung und Bereicherung ihres Alltagslebens durch Angebote des ‚social web‘. Wer deshalb mit und für Jugendliche arbeiten möchte, muss genau dies nicht nur in den Blick, sondern auch in seinen Aktionsrahmen nehmen. Wie können sich (Medien-) Pädagoginnen und Pädagogen authentisch und jugendnah in social networks bewegen? Wie sehen Ansätze der Jugendarbeit aus, die sich neue Medien zu eigen machen, auf Augenhöhe der Jugendlichen sind und doch pädagogisch glaubwürdig bleiben? Welche Projekte und Erfahrungen gibt es in diesen Bereich schon? Wo entstehen neue Herausforderungen? Welche Entwicklungen sind kritisch zu betrachten? merz 3/2011 nimmt sich genau dieses Thema vor, vor dem sich manche pädagogisch Tätige noch immer scheuen. Unter dem Titel Jugendarbeit und social networks versammelt das Heft theoretische Ansätze und Überlegungen zu Medienentwicklungen und pädagogisch adäquater Arbeit, aber auch viele praktische Beispiele und Anstöße. Erstmals wird das Heft zudem von einer Reihe zusätzlicher Artikel und Projektbeschreibungen ergänzt, die ausschließlich online zugänglich sind. Sie finden diese zusätzliche ePublikation hier. (pdf, ca. 500 kB)


aktuell

  • GuttenPlag Wiki
  • Was? Wann? Wie?
  • Bürgerrechte im Netz
  • Elisabeth Jäcklein-Kreis: Stichwort Etherpad
  • ich bin ich. du bist du?
  • nachgefragt Christian Scholz ‚Netzaktivist‘ MrTopf

thema

  • Niels Brüggen und Jürgen Ertelt: Editorial
  • Niels Brüggen und Jürgen Ertelt: Jugendarbeit ohne social media?
  • Christoph Kappes: Eigenheiten der Internet-Kommunikation
  • Verena Ketter: Vireale Sozialraumaneignung
  • Katharina Rau: LEONAU.TV – Erfahrungen mit einem Web-TV von Jugendlichen für st.LEOnhard & schweiNAU
  • Nadine Hammann: ludWIKIshafen – GERpedia – speyerpedia
  • Tilmann Pritzens: Webwork als nützliche Ergänzung zur mobilen Jugendarbeit/Streetwork
  • Lambert Zumbrägel: Online Jugendarbeit – wie ein Konzept offener Jugendarbeit digital wird
  • Hans Schwab, Björn Bertram und Sonja Reichmann: Jugendarbeit im Zeitalter der Digitalen Revolution
  • Dennis Rosenbaum, Markus Gerstmann und Wibke Duwe: draufhaben, draufhalten, draufklicken

spektrum

  • Christina Schachtner: Das Subjekt im Cyberspace
  • Natalia Waechter, Katrin Triebswetter und Bernhard Jäger: Friend or Foe?
  • Hannah Zenk: Seismo
  • Marc Reisner: Medienpädagogik im Theater
  • Renée Frauneder, Lisa-Marie Gotsche und Anu Pöyskö: fake reality

medienreport

  • Daniela Hilkert: Rechtsextremismus bekämpfen
  • Sonja Rehbein: Einfach mehr wissen?!
  • Annika Borgmann, Claas Wegner: Ran ans Ei
  • Markus Achatz: Zur Definition von Kindheit.
  • Markus Achatz: Andere Jugendwelten

publikationen

  • Medien mit Migrationshintergrund?
  • Medienbildung – Bildungsmedien
  • Das Handy – Faszination und Fluch
  • Lauffer, Jürgen/Röllecke, Renate (Hrsg.) (2010). Jugend – Medien – Kultur. Medienpädagogische Konzepte und Projekte. München: kopaed. 154 Seiten, 16 €.
  • Mikuszeit, Bernd/Szudra, Ute (Hrsg.) (2009). Multimedia und ethische Bildung. E-Learning – Ethik – Blended- Learning. Frankfurt/Main: Peter Lang. 654 Seiten, 64,80 €.
  • Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2010). Medienpädagogik – Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: VS Verlag. 236 S., 19,99 €.
  • Zwingenberger, Anja (2009). Wirksamkeit multimedialer Lernmaterialien: Kritische Bestandsaufnahme und Metaanalyse empirischer Evaluationsstudien. Münster: Waxmann, 218 S., 25,50 €

kolumne

  • Elisabeth Jäcklein-Kreis: Wer hat Angst vor‘m schwarzen Mann?

Ansprechperson

Kati Struckmeyer
Verantwortliche Redakteurin
kati.struckmeyer@jff.de
+49 89 68 989 120

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