Die Jugendlichen halten eine Vielzahl von Apps und Angeboten für unentbehrlich. Sie sind jedoch – auch durch öffentliche Diskussionen – über deren kommerzielle und rechtliche Strukturierung in vielen Fällen verunsichert. Großenteils fehlt es ihnen an Hintergrundwissen, um aus den Diskussionen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Im Zweifelsfall orientieren sie sich am Online-Handeln ihrer Freunde; dennoch findet hier zu wenig Austausch über soziale Konventionen des Online-Handelns statt. Der erste Short Report legt den Fokus auf die thematisierten Online-Angebote und den Persönlichkeitsschutz.
Zitiervorschlag für diesen Report:
Christa Gebel, Gisela Schubert, Ulrike Wagner (2015): „WhatsApp ist auf jeden Fall Pflicht“. OnlineAngebote und Persönlichkeitsschutz aus Sicht Heranwachsender. ACT ON! Short Report Nr. 1. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie. München: JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Online verfügbar: www.jff.de/act-on
Den Short Report finden Sie hier: