Die Daten zeigen, wie der Schutz von Heranwachsenden im Alter von 9 bis 16 Jahren vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, den Fähigkeiten und dem Handeln von Eltern sowie von Kindern und Jugendlichen selbst verankert ist. Dabei werden Stärken und Schwächen der derzeitigen gesetzlichen Regelungen für den Jugendmedienschutz sowie der verfügbaren medienpädagogischen Unterstützungsangebote deutlich.
DIe Studie entstand im Auftrag der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) in Autorenschaft des JFF gemeinsam mit dem Leibniz Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut.
Am 15. Februar 2023 veranstaltete die fsm hierzu eine Fachveranstaltung, deren Aufzeichnung online steht. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Regulierung, Unternehmen sowie Bildungspraxis diskutieren die Ergebnisse des „Jugendmedienschutzindex“