Thomas Knieper
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- Thomas Knieper: Ein Hecht an der Angel
Thomas Knieper: Ein Hecht an der Angel
Greg war vollkommen erschöpft. Acht Stunden war sein Tag schon lang, und es warteten immer noch zwei Aufgaben auf ihn. Jetzt durfte er auf keinen Fall aufgeben.
Vor Greg lag ein riesiger Berg Holz, der kaminfertig gemacht werden musste. Greg nahm das erste Stück Holz und platzierte es mittig auf dem Hackklotz. Er griff zur Spaltaxt. Beide Hände umfassten das Ende des Stiels. Ein gutes und vertrautes Gefühl. Gekonnt holte er über den Kopf aus. Die Axt sauste Richtung Hackklotz. Mit nur einem Schlag schaffte es Greg, das Holz zu spalten. Es war zwar immer und immer der gleiche Ablauf, aber die langjährige Übung zahlte sich aus. Inzwischen war er ein Meister der Spaltkunst. Dennoch war Greg so müde, dass er sich am liebsten Schlafen gelegt hätte. Glücklicherweise hatte er in seinem Rucksack noch ein paar Kräuter, die ihm neue Kraft verliehen. Ein sanfter Schauer lief durch seinen Körper als er sich bewusst machte, dass sich die Aufgabe morgen wiederholen würde. Jetzt war er aber erst einmal dankbar und stolz auf sein geschafftes Werk.
Der Moment der Freude dauerte nicht lange. Die Sonne stand schon tief und er hatte für seine Freund*innen noch kein Abendessen organisiert. Er schnappte sich seine Angelrute und lief zum See. Schnell erreichte er seine Lieblingsstelle. Normalerweise bissen die Fische wie verrückt, doch in der letzten Zeit war es wie verhext. Als hätte jemand den See verzaubert. Doch heute hatte Greg neue Köder dabei.
Keine Maden, kein Mais, keine Mistwürmer. Er hatte von anderen Waldbewohner*innen gehört, mit einem Blinker könnte man super Hechte fangen. Der war zwar teuer, aber dann musste die bessere Holzaxt eben warten. Für den Fischfang war er heute jedenfalls bestens vorbereitet. Er holte gekonnt mit der Rute aus, der Köder flog durch die Luft, genau an die gewünschte Stelle. Mit kurzen Rutenschlägen bewegte Greg seinen Köder. Am Westufer versank die Sonne bereits langsam am Horizont. Noch hatte er keinen Erfolg. Aber er war ja geduldig. Und irgendwann musste seine Pechsträhne ja reißen.
Plötzlich ertönte eine laute Stimme hinter ihm: „Alexander, sitzt du schon wieder an deiner Spielkonsole? Warst du heute endlich bei der Agentur für Arbeit? Hast du den Einkauf erledigt? Hast du Ralf und Rita schon vom Kindergeburtstag abgeholt?“ Alexander zuckte zusammen, seine Schultern sackten nach unten. Er fühlte sich ertappt und schuldig. Er legte sein Headset ab und schaltete den Computer aus. Greg war verschwunden. Alexander stand allein im Wohnzimmer. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Seine Arbeitslosigkeit hatte er ausgeblendet. Zum Einkaufen war ohnehin kein Geld da. Und Greg hatte noch keinen Fisch gefangen, die Kinder hatten dafür vermutlich zu viel Kuchen gegessen. Wie sollte er den heutigen Tag noch retten? Vielleicht wird morgen besser. Bestimmt wird Greg dann alle anstehenden Aufgaben lösen. Und ganz sicher einen Hecht fangen.
Beitrag aus Heft »2022/04 Medien. Mediensucht. Mediensuchtprävention«
Autor: Thomas Knieper
Beitrag als PDF - Fabian Wiedel/Philip Dietrich/Thomas Knieper: Virtuelle Welten als Chance – für eine lebensweltnahe Medienpädagogik. Wie Digital Streetwork und automatisierte Nutzungsdatenanalysen eine strategisch-autonome Mediennutzung fördern können
Fabian Wiedel/Philip Dietrich/Thomas Knieper: Virtuelle Welten als Chance – für eine lebensweltnahe Medienpädagogik. Wie Digital Streetwork und automatisierte Nutzungsdatenanalysen eine strategisch-autonome Mediennutzung fördern können
Dieser Beitrag begegnet den kommerziellen Machtstrukturen virtueller Handlungswelten mit einer lebensweltnahen Flexibilisierung medienpädagogischer Theorien und Arbeitsmethoden. Mit der Governance wird der Souveränitätsanspruch durch eine strategisch-autonome Digitalmediennutzung ergänzt. Zudem kann eine nutzungsbegleitende Medienpädagogik von digitalen Nutzungsdaten profitieren, wenn diese rechtlich abgesichert analysiert werden.
This article suggests to meet the intransparent and commercial digital power structures of virtual worlds with a true-to-life flexibilization of media education theories and working methods. Governance theory supplements the vision of sovereignty with a strategic, autonomous media use(r). In addition, outreach approaches to media education can also benefit from usage data if gathered and analyzed legally.
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Beitrag aus Heft »2022/06 Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder der Medienpädagogik?«
Autor: Fabian Wiedel
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