






Jugend-Medien-Schutz
Kinder und Jugendliche benutzen viele Medien.
Manche Medien sind sehr beliebt.
Zum Beispiel: Das Internet und das Handy.
Kinder und Jugendliche müssen aufpassen.
Weil es viele Gefahren gibt.
Zum Beispiel:
Es gibt schlimme Internet-Seiten.
Was man dort sieht,
ist schlecht für Kinder und Jugendliche.
Sie können davon Angst bekommen.
Deshalb überlegen Fach-Leute,
wie sie Kinder und Jugendliche schützen können.
Das nennen wir: Jugend-Medien-Schutz.
Gesetze, gute Erziehung und andere Projekte helfen,
ass Kinder trotzdem gut groß werden können.
Sie sollen gute Menschen werden, die
gut zu sich selbst sind.
gut zu anderen Menschen sind.
gut zusammen leben können.
Deshalb ist es wichtig,
dass sie alle Medien gut benutzen können.
Damit sie ihnen nicht schaden.
Das wollen wir mit unserer Forschung erreichen:
Wir arbeiten mit daran,
dass der Jugend-Medien-Schutz besser wird. Alle Kinder haben Rechte.
Sie sollen die Medien benutzen dürfen.
Aber es darf ihnen nicht schaden.
Es ist wichtig zu wissen, was gut für Kinder ist.
Und was schlecht für sie ist.
Davor muss man sie schützen.
Jugendliche sind schon älter.
Sie haben schon mehr Rechte als Kinder.
Aber sie brauchen mehr Schutz als Erwachsene.
Unsere Fach-Leute und Erzieher kennen sich gut aus.
Sie kennen die Gefahren von verschiedenen Medien.
Sie wissen, was für Kinder und Jugendliche gut ist.
Wir erforschen das regelmäßig.
Weil die Medien sich schnell verändern.
Das wollen wir in der Praxis erreichen:
Wir machen Projekte für den Jugend-Medien-Schutz.
Wir erklären jungen Menschen, welche Gesetze es gibt,
wenn sie die verschiedenen Medien benutzen.
Sie lernen dabei:
Was ist erlaubt?
Was ist verboten?
Was ist gefährlich?
Zum Beispiel:
Wenn sie Videos und Fotos im Internet verschicken.
Dann kann es Probleme geben.
Andere Menschen können die Videos und Fotos sehen.
Und damit schlimme Sachen machen.
In unseren Projekten können Kinder
und Jugendliche ausprobieren und lernen.
Zum Beispiel:
Wie man die Medien richtig benutzt.
Welche Internet-Seiten gut sind.
Und welche Seiten schlecht sind.
Die Kinder und Jugendlichen sollen darüber nachdenken. Sie sollen die Gefahren kennen.
Dann können sie sich selbst schützen.
Und vorsichtig sein.
Unsere Projekte zum Thema "Jugendmedienschutz"

SIKID – Sicherheit für Kinder in der digitalen Welt
Regulierung verbessern, Akteur*innen vernetzen, Kinderrechte umsetzen
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Jugendmedienschutzindex
Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken bei Kindern, Jugendlichen, Eltern und pädagogischen Institutionen
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Zusatzausbildung: Medienpädagogische Praxis in der Jugendarbeit
Blended-Learning Seminar von Januar 2023 bis März 2024
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True.Crime.Story
Jugendliche Perspektiven auf AV-Formate im Fokus des Kinder- und Jugendmedienschutzes. Ein Projekt im Rahmen des Medienbarometers der FSF
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Medienkompetenzzentrum Neukölln
Seit Oktober 2021 ist das JFF in Kooperation mit dem Jugendamt Neukölln Träger des Medienkompetenzzentrums (Meko) Neukölln. Im Meko Neukölln...
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MeproF - Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen in problembelasteten Familien
Teilstudie im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Benachteiligt aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten – Grundlagen für eine ressourcenerweiternde...
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Perspektiven – Werte im Netz in der Krise
Spätestens mit dem Übertritt in die weiterführende Schule wird das eigene Smartphone zum ständigen Begleiter. Wenn junge Menschen frühzeitig von...
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Online-Interaktion von Kindern und Jugendlichen
Die Studie geht der Frage nach, welche (ersten) Erfahrungen Kinder und Jugendliche mit der Kommunikation in Online-Spielen und Social-Media-Angeboten...
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PHONELAB-ONLINEWORKSHOP- Dein Smartphone als Nachrichtenzentrale und Kreativstudio
PhoneLab – Onlineworkshop für 10-12-Jährige in den Osterferien
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Self-Tracking im Freizeitsport
Mit Fitness-Trackern die sportlichen Aktivitäten selbst zu verfolgen kann gerade für Jugendliche spannend sein. Denn Self-Tracking bietet viele...
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Wissenschaftliche Begleitung des Strategieprozesses „Digitales Aufwachsen. Vom Kind aus denken. Zukunftssicher handeln.“ bei der BPjM
Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes
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Transki
Transferstelle Online-Kindermedien: Altersgerechte Online-Angebote für Kinder
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ACT ON! | Aufwachsen zwischen Selbstbestimmung und Schutzbedarf
ACT ON! ist ein medienpädagogisches Forschungs- und Praxisprojekt, das auf das aktuelle Online-Handeln von Heranwachsenden im Alter von 10 bis 14...
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Jugendmedienschutz aus der Perspektive von Eltern, Jugendlichen und pädagogischen Bezugspersonen
Eine Teilstudie zur Akzeptanz der Regelungen des Jugendmedienschutzes
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Projekte Kompetenzbereich
Projekte Zielgruppe
Veröffentlichungen
Kontakt JFF
Rechnungsadresse: JFF – Jugend Film Fernsehen e. V.
mit der Geschäftsstelle:
JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
Ansprechpersonen im Sekretariat: Gabriele Fella und Verena Höhme
Arnulfstr. 205
80634 München
+49 68 989 0
+49 89 68 989 111
jff@jff.de
www.facebook.com/JFF.Institut
JFF_de
jff_institut_medienpaedagogik
Institutionell gefördert durch
Medienzentrum München des JFF (MZM)
Ansprechperson Sekretariat: Martina Bloech
Rupprechtstr. 29
80636 München
+49 89 12 665 30
+49 89 12 665 324
www.medienzentrum-muc.de
mzm@jff .de
Medienstelle Augsburg des JFF (MSA)
Willy-Brandt-Platz 3
86153 Augsburg
+49 821 32 429 09
www.jff.de/msa
msa@jff.de
www.facebook.com/msa.medienstelleaugsburg
Büro Berlin des JFF
Braunschweiger Str. 8
12055 Berlin
+49 30 87 337 952
bueroberlin@jff.de
https://jff.berlin
Das JFF richtet sich an alle, die sich für medienpädagogische Fragen interessieren: an Kinder und Jugendliche, an Eltern und Großeltern, Fachkräfte und Multiplikator*innen, Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Auf dieser Website erfahren Sie mehr über unsere medienpädagogischen Pionier-Studien, über unsere Angebote und Aktivitäten, über spannende Workshops, Festivals und Tagungen – an den Standorten München, Augsburg, Berlin und darüber hinaus.