Rezension zu „Rico, Oskar und die Tieferschatten“

Heute durften wir schon vor dem offiziellen Kinostart den Film „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ anschauen. Der ganze Saal  war voller Kinder und es wurde oft gelacht! Worum es in dem Film geht und wie wir ihn bewerten, seht ihr hier.

In dem Film geht es um Rico und Oskar. Rico hat keine Freunde und ist immer mit seiner Mutter alleine. Seine Mutter ist auch oft weg. Da trifft er Oskar auf der Straße. Oskar sagt zu ihm: "Du bist dumm!" Trotzdem werden sie Freunde. Dann wird Oskar von Mister 2000 entführt. Rico sucht seine Freundin Sophia, die etwas über das grüne Zimmer weiß. Abends sieht Rico Schatten im Hinterhaus. Er weiß, dass es Oskar ist wegen dem Helm. Dann geht er zu einem Mann und klaut den Schlüssel für das Hinterhaus. Der Mann macht einen Pups. Rico öffnet die Tür vom Hinterhaus. Wird er Oskar finden?Rico ist die Hauptperson, mit Oskar.

Oskar ist hochbegabt. Er hat immer einen Helm auf, weil er Schutz braucht. Er ist lustig, weil er der Eisverkäuferin was Besseres gesagt hat. Er weiß einfach alles.

Rico ist halt mittelbegabt. Er gewinnt immer bei so einem Bingo. Er hat den Fall gelöst und den Entführer gefunden. Er ist witzig, weil er immer sagt: „Mann Mann Mann“.

Die Mutter von Rico hat immer auf Italienisch gesungen. Rico hat das mit seinem Recorder aufgenommen und dann hört er es immer. Sie ist nett, aber sie hat mir leid getan, weil ihr Bruder Krebs hat.

Mister 2000 ist der Bösewicht, er fängt die Kinder und schließt sie ins grün Zimmer. Der Entführer heißt eigentlich Herr Marack und wollte nur das Geld, das fand ich nicht gut. Aber wegen ihm wurde der Film dann spannend.

Herr Westbühl hat am Schluss gesagt „Hände hoch!“. Er ist Polizist. Er war gut und voll nett.

Dann gibt es noch einen stinkenden Nachbarn. Er hilft Riko und Oskar und bewürft Mr. 2000 mit einem Stein. Am Anfang dachte Oskar, dass er der Entführer ist. Aber am Ende war er auch nett.
Die Kamera ist natürlich eins der wichtigsten Dinge im Film. Die Kamera stand nie still.

Die Kamera fängt auch Szenen ein. Die beste Szene war die, wo Rico und Oskar zur Eisdiele gegangen sind und die Eisverkäuferin veräppelt haben.
Die Musik war deutsch, das konnte man verstehen. Das fand ich gut. Manchmal war sie ganz schön laut, aber sie hat immer zum Film gepasst.
Paolina: Die Geschichte ist sehr schön und lustig und spannend. Der Film war auch sehr gruselig.
Sebastian: Ich gebe drei Sterne, weil es lustig war und nicht nur lustig, sondern manchmal auch spannend. Besonders gut fand ich, wie der Rico die ganze Zeit gesagt hat:"Mann oh Mann!" und wo der Mann von ganz oben auf den Mister 2000 gespuckt hat.
Hamse: ich finde die ganze film toll ind ich gibe 3 sterne. Besonders toll fand ich, dass Rico die ganzen Blätter sammelt.

Rayan: Ich gebe drei Sterne, weil der Film sehr spannend ist und viele Personen darin sind. Ich finde der Film war actionhaft.
David: Ich vergebe 3 Sterne, weil ich den Film gut finde. Er war lustig. Die Hauptdarsteller waren nicht ganz so gut. Aber die Geschichte hat mir durch die Spannung gut gefallen.

Danach haben wir wieder Stars und Publikum interviewt.

Wir durften die Regisseurin Neele Leana Vollmar treffen und ihr all unsere Fragen stellen:

 

Dann bekamen wir ein exklusives Interview mit den beiden Hauptdarstellern Anton Petzold alias Rico und Juri Petzold alias Oskar. Sie antworten in dieser Reihenfolge auf unsere Fragen.

 

Natürlich haben wir uns auch wieder unter die Zuschauer gemischt und Kinder befragt, wie ihnen der Film gefallen hat!

„Lola auf der Erbse“ auf dem Kinderfilmfest München

Heute war es soweit: Wir haben den Film „Lola auf der Erbse“ im Carl-Orff-Saal auf der ganz großen Leinwand angeschaut. Das war ganz anders als im Klassenzimmer! Danach haben wir uns mit Mikrofon und Aufnahmegerät bewaffnet als rasende Reporter unter die Leute gemischt und die Zuschauer nach ihrer Meinung zum Film gefragt. Auch den Regisseur Thomas Heinemann und die Schauspielerin Tabea Hanstein haben wir getroffen. Wir haben sie interviewt und sogar Autogramme bekommen!

Stimmen zum Film

Wie ist der Film beim Publikum angekommen? Antworten findet ihr hier:

 

Hier könnt ihr unser Interview mit der Schauspielerin Tabea Hanstein hören, die die Hauptrolle der Lola spielte:

 

Was Regisseur Thomas Heinemann zu seinem Film sagt, hört ihr hier:

Eröffnung 32. Kinderfilmfest München

Heute waren wir zur Eröffnung auf dem Kinderfilmfest München und unser Trailer hatte dort Weltpremiere. Wir durften auf die Bühne und erzählen, was wir im letzten halben Jahr alles gelernt haben. Ausserdem haben wir uns den tollen norwegischen Kindefilm „Doktor Proktors Pupspulver“ angesehen und durften im Anschluss den Regisseur Arild Fröhlich interviewen.

Rezension zu „Doktor Proktors Pupspulver“

Am Anfang war eine Katze und sie hat die ganze Zeit gepupst. Denn sie hat Doktor Proktors Pupspulver geschluckt! Dann kommt Lise. Sie lernt Bulle kennen, der sich überall mit "Ich heiße Bulle und was sagt ihr dazu?" vorstellt. Die beiden gehen zum Doktor Proktor, weil sie einen großen Knall gehört haben. Bulle wollte das Pupspulver von Doktor Proktor ausprobieren. Erst hat er nur gefurzt und alles ist rumgeflogen. Später ist er sogar in die Luft geflogen! An der Schule gibt es zwei böse Zwillinge. Sie sind der Sohn vom bösen alten Herr Thrane, der das Pupspulver klauen möchte. Lise und Bulle geben ihnen auch vom Pupspulver und sie fliegen damit in die Luft! Herr Thrane bricht bei Doktor Proktor ein und klaut das Pupspulver und macht Fotos von der Tafel mit der Zeichnung, wie man das Pupspulver herstellt. Wird er den Doktor Proktor besiegen?In dem Film kommen sehr viele Figuren vor, die alle wichtig für den Film sind. Es gab gute Figuren: Doktor Proktor, Lise und Bulle. Und es gab die Bösen: der Bürgermeister und seine Söhne. Die Kamera ist natürlich eins der wichtigsten Dinge im Film. Es gab viele Kameras, die sich bewegen. Sie sind zum Beispiel von links nach rechts geschwenkt.

Die Kamera fängt die Szenen ein. Die beste Szene war die, wo der Pups die Haare getrocknet hat. Es war lustig anzuschauen, wie die Haare nach hinten geflogen sind.
Die Musik hat immer gut zur Stimmung vom Film gepasst und die Geräusche haben tolle Effekte. Zum Beispiel das Knallen beim Pupsen und das Zischen bei der Schlange.
Carolina: Ich fande es gut, dass der Film lustig war. Der Film war gut, weil die Schlange wie echt aussah. Die Figuren hatten Perücken an, aber es sah so aus, als hätten sie keine auf. Was ich blöd fand, dass Herr Thrane die ganze Zeit nur Pupspulver wollte und reich werden wollte.
Sebastian: Ich gebe dem Film zwei Sterne, weil es war toll, dass das Pupspulver so ausgesehen hat, als ob es echt wäre. Ich gebe einen Totenkopf, weil der dicke Mann die ganze Zeit gierig nach dem Pupspulver war. Die Schlange war gut, sie hat ausgesehen, als ob sie echt wäre, aber man merkt, dass es mit dem Computer gemacht wurde. Manchmal war es ganz schön laut, wenn der böse Mann gekommen ist.
Hamse: Ich gebe dem Film 3 Sterne, weil er sehr Lustig war und es Spaß gemacht hat ihn zu schauen. Am besten war das Pupsen und dass man mit dem Pupspulver fliegen konnte.
David: Ich gebe dem Film 3 Sterne, weil ich ihn sehr gut und lustig fand. Am besten fand ich Bulle, weil er eine Frisur hatte wie ich. Ausserdem haben mir die Katze am Anfang und die Anakonda gefallen.

Stimmen zum Film

Nach dem Film haben wir ein exklusives Interview mit dem Regisseur Arild Fröhlich geführt.

 

Wir haben uns unter die Leute gemischt und Stimmen aus dem Publikum eingefangen.

 

 

 

 

 

Rezension zu „Lola auf der Erbse“

Wir durften uns jetzt schon den Film „Lola auf der Erbse“ anschauen, der auf dem Münchner Kinderfilmfest 2014 laufen wird. Das war für uns etwas ganz Besonderes und wir sind schon gespannt, wenn wir dort auf die Schauspieler treffen und sie interviewen dürfen.
Hier könnt ihr unsere Meinungen zum Film lesen:


Laura: Ich fande den Film toll, weil er spannend war.

Zar-Panna: Ich gebe 2 Sterne, weil alle nur auf einen Jungen hören, der sagt "hinter her!"
und dann machen es auch alle, nur weil er der Sohn des Präsident ist.
Figuren:

Lola ist eine der Hauptpersonen. Sie ist nett und schön. Sie vermisst ihren Papa, weil der abgehauen ist. Lola wohnt auf einem Hausboot, Das heißt Erbse. Lola hat die Türken auch rein gelassen ( auf den Geburtstag ) obwohl der Mann sie raus geworfen hat, als sie helfen wollten. Als sie auf der Geburtstagsfeier waren, haben sie sich entschuligt und ihr einen Blumenstrauß geschenkt.

Rebin ist illegal in Deutschland. Er ist ein netter Junge, aber sein Vater ist ein bisschen gemein, weil er Angst hat. Lola versteht ihn und will ihnen helfen. Rebin und Lola werden Freunde.

Paolina: Der Film ist nicht zu spannend, das finde ich gut. Ich fand es lustig als Lola und ihre Mutter bei einem Mann waren und der hat eine Geschichte erzählt und die Mutter von Lola hat ihn immer unterbrochen, weil die Mutter gehen wollte. Aber Lola wollte nicht gehen.
Musik:
Die Musik ist laut wenn niemand redet. Wenn die Menschen reden ist die Musik leise. Da spielt zum Beispiel eine Gitarre. Manchmal wenn die Menschen reden ist wenig Musik. Es gibt manchmal coole Musik und manchmal traurige Musik.
Bei Lola war die Musik leise und ruhig. Bei Rebin war die Musik aus einem anderen Land und sie war laut.

Rayan: Ich finde den Film ein bisschen schlecht, weil ich den Film nicht so gut verstehe. Der Titel ist komisch, weil er nach dem Schiff benannt ist und weil das Schiff Erbse heißt. Ich finde ihn aber auch ein bisschen super, weil er lustig ist.
Kamera:
Die Kamera bewegt sich, sie steht nie still. Die Kamera war so tief und sehr nah am Wasser und sehr dunkel.

Die beste Szene ist die, wo der Hafenmann sagt, dass der Weg Privatstück ist und wo Lola unter Wasser schwimmt.

Geschichte:
Die Geschichte ist schön und sie ist spannend und lustig.
Lola wohnt mit ihrer Mutter auf einem Hausboot, das "Erbse" heißt. Aber sie vermisst ihren Papa, der weggegangen ist. Die Kinder in ihrer Klasse finden sie komisch und sie hat keine Freunde. Eines Tages kommt ein Junge in ihre Klasse, der mit seiner Familie illegal in Deutschland ist. Lola freundet sich mit ihm an und hilft im als seine Mutter krank wird. Rebin und Lola streiten sich oft. Lola wird von Rebin auf die Hochzeit eingeladen und von Rebins Vater erwischt.

Trailer für’s Münchener Kinderfilmfest

Diesen Montag hatten wir großen Spaß beim erstelles des Trailers für das Münchener Kinderfilmfest. Wir haben gebastelt, geknetet, fotogafiert und Popcorn gegessen.
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Rauskommen wird ein lustiger StoppTrickFilm. Ihr dürft gespannt sein!

Animationsfilm „Presto“

Vor kurzem haben wir unseren ersten Film rezensiert. Es handelt sich im den kurzen Animationsfilm „Presto“ von Pixar.

Schaut ihn euch ersteinmal selber an:

Und hier seht ihr unsere Meinungen zu Geschichte, Figuren, Musik, Kamera und findet eine Bewertung: