Ziel des Projektes ist es, Herausforderungen und Gelingensbedingungen digitaler bzw. hybrider Formate in der Kulturellen Bildung mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen herauszuarbeiten. Dabei stehen exemplarische Projekte im Fokus der Betrachtung, die im Rahmen des Programms „Kultur macht stark“ gefördert werden. Angesichts der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie konnten viele Projekte nicht wie geplant durchgeführt werden und wurden vermehrt mit dem Einsatz digital-vernetzer Medien online realisiert. Die Erfahrungen damit waren heterogen und für viele Beteiligte neu. Durch unterschiedliche empirische Zugänge werden Herausforderungen und realisierbare Potentiale von digitalen und hybriden Formaten in der Kulturellen Bildung mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen systematisch herausgearbeitet. Darüber hinaus werden Unterstützungsbedarfe der Projektverantwortlichen sowie Hinweise zu Anpassungen im Rahmen des Förderprogramms und der Begleitung der geförderten Projekte reflektiert.
Kultur macht stark digital
Das Projekt beschäftigt sich mit Anforderungen, Ansätzen und Methoden für die Realisierung und ggf. Weiterentwicklung von Online- und Hybrid-Formaten Kultureller Bildung mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Programms „Kultur macht stark“ des Ministeriums für Bildung und Forschung.
Steckbrief
Ansprechpersonen
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Achim
Lauber
Forschung | Büro Berlin
achim.lauber@jff.de
+49 30 87 337 952 -
Lena
Schmidt
Forschung | Büro Berlin
lena.schmidt@jff.de -
Julian
Erdmann
Forschung | Büro Berlin
julian.erdmann@jff.de -
Dr.
Guido
Bröckling
Praxis | Leitung des Büro Berlin
guido.broeckling@jff.de
+49 30 87 337 952 -
Dr.
Niels
Brüggen
Leitung der Abteilung Forschung
niels.brueggen@jff.de
+49 89 68 989 130

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