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2020 | Praxis | Projekt beendet

kampagnenstark

Für Vielfalt und gegen Extremismus

Eine eigene Kampagne für Vielfalt und gegen Extremismus starten.
Das ermöglicht das Projekt kampagnenstark.

Workshops für Jugendliche und junge Erwachsene

Extremistische Strömungen sind in den unterschiedlichsten Bereichen unseres Lebens zu finden. Sie haben viele Gesichter und sind oft schwer zu erkennen. Neben Rechts- und Linksextremismus ist auch religiöser Extremismus eine Gefahr für demokratische Werte und die Vielfalt in der Gesellschaft. Alle extremistischen Gruppierungen haben eines gemein: Sie agieren gegen Pluralismus, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Toleranz und Frieden. Um ihre Ideologien zu verbreiten, nehmen sie oft junge Menschen ins Visier, die im Zuge ihrer Identitätsfindung noch unsicher sind. Jugendliche sind in ihrem digitalen Alltag deshalb zunehmend mit extremistischen Inhalten, Falschinformationen, Hate Speech und Verschwörungstheorien konfrontiert. Hier setzt das Projekt kampagnenstark an.

Mit einer Kampagne Stellung beziehen

Eine Kampagne kann aufrütteln, informieren und Menschen ins Gespräch bringen. Im Projekt kampagnenstark entwickeln Jugendliche Strategien, um ihren Aussagen und Themen eine möglichst große Öffentlichkeit zu verschaffen. Ausgangspunkt sind dabei die Fragen: Wie wollen wir leben? Wie können wir gut miteinander leben? Jugendliche werden zu kreativen Kampagnenorganisator*innen. Sie gestalten zum Beispiel Diskussionsveranstaltungen, Ausstellungen und Plakate zu selbst erstellten Medienprodukten wie Video- und Audioclips sowie Social-Media-Aktionen.

Wer kann mitmachen?
Schulen und außerschulische Einrichtungen und Gruppen

Wie alt dürfen die Jugendlichen sein?
13 bis 22 Jahre

Wie lange dauern die Workshops?
3 bis 5 Tage

Die genaue Dauer und Zeiteinteilung wird individuell vereinbart.

Die kampagnenstark Workshops werden von Trainer*innen in ganz Bayern umgesetzt. Dabei handelt es sich um Fachkräfte aus Medienpädagogik und politischer Bildung, die sich regelmäßig vernetzen.


2022 | Praxis

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Steckbrief

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mit der Geschäftsstelle:

JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

Ansprechpersonen im Sekretariat: Krisztina Bradeanu und Anja Parusel

Arnulfstr. 205
80634 München

+49 89 68 989 0
+49 89 68 989 111
jff@jff.de
www.facebook.com/JFF.Institut
JFF_de
jff_institut_medienpaedagogik

 

Institutionell gefördert durch

MZM – Medienzentrum München des JFF

Ansprechperson Sekretariat: Jana Platil und Anja Parusel

Rupprechtstr. 29
80636 München

+49 89 12 665 30 oder +49 89 125012711
+49  89 12 665 324
www.medienzentrum-muc.de
mzm@jff .de

MSA – Medienstelle Augsburg des JFF

Willy-Brandt-Platz 3
86153 Augsburg

+49 821 32 429 09
www.jff.de/msa
msa@jff.de
www.facebook.com/msa.medienstelleaugsburg

Büro Berlin des JFF

Braunschweiger Str. 8
12055 Berlin

+49 30 87 337 952
bueroberlin@jff.de
https://jff.berlin

Das JFF richtet sich an alle, die sich für medienpädagogische Fragen interessieren: an Kinder und Jugendliche, an Eltern und Großeltern, Fachkräfte und Multiplikator*innen, Wissenschaft und Öffentlichkeit. 

Auf dieser Website erfahren Sie mehr über unsere medienpädagogischen Pionier-Studien, über unsere Angebote und Aktivitäten, über spannende Workshops, Festivals und Tagungen – an den Standorten München, Augsburg, Berlin und darüber hinaus.

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