Priv. Doz. Dr. med. Brigitte Buchwald-Lancaster

Besonders spannend an dem Projekt Moderne Medizintechnik im Altenheim ist Menschen mit Einschränkungen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.“

 

Vita

8. Mai 1967 geboren in Mindelheim (Landkreis Unterallgäu), Staatsangehörigkeit: deutsch; Familienstand: verheiratet

1973-1986 Grundschule und Gymnasium Maristenkolleg Mindelheim

1986-1993 Medizinstudium, Technische Universität München

1993-1994 Ärztin im Praktikum, Neurologische Klinik der Technischen Universität München (Direktor: Prof. Dr. B. Conrad)

1995 Promotion zum Dr. med., Ludwig-Maximilians-Universität München
Thema: Untersuchung der Serum-Phospholipase A2 bei Patienten mit Herzinfarkt und Herzinsuffizienz Promotor: PD Dr. G. Hoffmann

1995-1996 Ausbildungsstipendiatin der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg (AG Prof. K.V. Toyka), am Physiologischen Institut der TU München im Labor von Prof. Dr. J. Dudel.

2/1996-3/2002 Wissenschaftliche Assistentin (mit Weiterbildung zum Facharzt) an der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg (Direktor: Prof. Dr. K.V. Toyka) mit begleitender Forschungstätigkeit in der Physiologie und Neuroimmunologie (AG Prof. Dr. K.V. Toyka)

10/2000-4/2001 Im Rahmen der Facharztausbildung wissenschaftliche Assistentin an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg (Direktor: Prof. Dr. H. Beckmann)

4/2002-1/2004 Medical Advisor, ab 10/2003 Senior Medical Advisor für ZNS (Schwerpunkt Neuroimmunologie, Neuroprotektion, Neurodegeneration (M. Parkinson und RLS)) in der Fachabteilung ZNS/Anästhesie (Leiter Prof. Dr. S. Schön) bei der Firma GlaxoSmithKline in München,
begleitend freie wissenschaftliche Mitarbeiterin, Neurologische Klinik Universität Würzburg, physiologisches Forschungslabor

17.7.2003 Facharzt Neurologie

2/2004-2/2009 Oberärztin (Leitung Neurologische Ambulanz mit Funktionsabteilungen und Konsiltätigkeit am Städtischen Krankenhaus München Schwabing, Leitung Ambulanz für Bewegungsstörungen) und Arbeitsgruppenleiterin (AG Neurophysiologie, Schwerpunkt Neuroimmunologie) am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München
Erfolgreicher Abschluß des Habilitationsverfahrens und

14.12.2005 Erhalt der Lehrbefugnis für das Fach Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

3/2009-10/2010 Chefärztin der Abteilung Geriatrische Rehabilitation der Kreiskliniken Ostallgäu Kaufbeuren Haus Füssen, medizinische Leitung der Abteilung Physiotherapie, Konsildienst Neurologie für die Gesamtklinik mit Aufbau einer Schlaganfallseinheit und einer neurologisch/geriatrischen Ambulanz

11.1.2010 Zusatzbezeichnung Geriatrie

12/2010-12/2016 Direktorin der Klinik für Akutgeriatrie und des Instituts für Physikalische und Rehabilitative Medizin am Klinikum Ingolstadt
seit 2012 volle Weiterbildungsermächtigung Geriatrie

26.1.2013 Erfolgreicher Abschluß (Note 1,1) des Zusatzstudiums Management für Chefärzte an der Hochschule Ingolstadt

Seit 1.1.2017 Chefärztin des Zentrums für Akutgeriatrie und Frührehabilitation im Städtischen Klinikum München Standort Neuperlach, außeruniversitäre Lehreinrichtung der LMU München für Geriatrie

 

Verliehene Preise

1. Rhone-Poulenc Rorer Forschungspreis 1999 der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke für die Arbeiten zur Pathogenese und Pathophysiologie des Guillain-Barré Syndroms und Miller Fisher Syndroms

2. Looking in the future, Eurojunction 1999. Preis der Europäischen Gesellschaft für Myasthenie für die Arbeit: Functional effects of IgG antibodies in Miller Fisher syndrome

3. Preis der European Neurological Society ENS 2003 für die Arbeit: Inhibitory effects of therapeutic immunoglobulins on presynaptic blockade by Lambert Eaton Myasthenic Syndrome autoantibodies.

4. Auszeichnung der Peripheral Nerve Society 2003 für die Arbeit: Different monoclonal anti-ganglioside antibodies show distinct pathophysiological effects at the mouse neuromuscular junction.

 

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Geriatrie, Arbeitsgemeinschaft für Geriatrie in Bayern, Deutsche Gesellschaft für Neurologie